Knapp 400 Personen haben sich für
den laufenden Wettbewerb angemeldet, über den 58 freie Stellen
in der Landesverwaltung an Bedienstete mit Hochschulstudium
vergeben werden. "Pro verfügbare Stelle haben wir rund sieben
Bewerbungen. Das ist gut so, denn neben den 58 Erstgereihten
haben auch viele weitere, die den Wettbewerb bestehen, gute
Aussichten auf ein zeitnahes Arbeitsangebot", erläutert
Personallandesrätin Magdalena Amhof. Sie werden als Geeignete in
die Rangliste aufgenommen und können so eine Stelle
beanspruchen, die unbesetzt bleibt oder in Zukunft frei wird.
Die mündlichen Prüfungen mit Beginn ab 10. März wurden so
organisiert, dass sie noch innerhalb Ostern abgeschlossen werden
können.
Keinerlei Prüfung ist erforderlich, um sich ab dem kommenden
Mittwoch, 19. Februar und innerhalb 6. März 2025 in die
Rangordnung für die befristete Aufnahme in den Landesdienst
eintragen zu lassen. Dabei werden Studientitel, ICDL (ehemals
Europäischer Computerführerschein) und das Niveau des
Zweisprachigkeitsnachweises bewertet. Zudem muss die
Bescheinigung über die Sprachgruppenzugehörigkeit innerhalb 6.
März 2025 beim Landesgericht abgeholt und im Amt für
Personalaufnahme abgegeben werden. Anhand der eingereichten
Dokumentation werden Punkte vergeben und die Position in der
Rangordnung bestimmt.
Anfang März wird eine Ausschreibung für Sozialbetreuerinnen
oder Sozialbetreuer für das Amt für Pflegeeinstufung
veröffentlicht, ebenso werden mehrere Positionen für
Ingenieurinnen oder Ingenieure in verschiedenen Einrichtungen
der Landesverwaltung ausgeschrieben.
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